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Du suchst 10-OH-HHC Blüten, die knallen, aber trotzdem legal sind? Dann bist...
Wenn du keine Lust auf Überraschungen beim Anbau hast, sind feminisierte Cannabissamen die klare Wahl. Warum? Ganz einfach: Weil du genau das bekommst, was du willst – weibliche Pflanzen, die Blüten tragen. Keine Männchen, kein Stress, keine Zeitverschwendung. Und am Ende steht da eine kräftige Pflanze mit richtig Potenzial.
Feminisierte Samen sind so gezüchtet, dass aus ihnen fast ausschließlich weibliche Pflanzen entstehen. Und das ist wichtig – denn nur die Mädels liefern die Blüten, auf die es ankommt. Du sparst dir also die Mühe, erst rauszufinden, wer bleibt und wer rausfliegt. Ideal, egal ob du zum ersten Mal anbaust oder schon Jahre dabei bist.
Du willst zuverlässige Pflanzen, ordentlich Ertrag und das ohne Rumprobieren? Dann sind feminisierte Samen genau dein Ding. Keine Männchen mehr, kein Pollenflug, kein Ernteausfall. Stattdessen bekommst du robuste Pflanzen, die man gut trainieren kann und die bei richtiger Pflege ordentlich abliefern.
Feminisierte Samen sind photoperiodisch. Heißt: Sie brauchen einen bestimmten Licht-Dunkel-Rhythmus, um in die Blüte zu gehen. Indoor steuerst du das ganz easy über Timer. Outdoor übernimmt das der Lauf der Jahreszeiten. Mehr Licht heißt Wachstum – weniger Licht heißt Blüte.
Du findest bei uns beides – und natürlich auch Hybriden. Indicas sind eher kompakt, schnell fertig und gut für kühlere Regionen. Sativas brauchen etwas länger, werden größer und lieben die Wärme. Je nach Sorte gibt’s Unterschiede im Wuchs, der Wirkung und dem Geschmack – aber am Ende entscheidet eh der eigene Geschmack.
Drinnen oder draußen – beides geht. Wichtig ist, dass du’s richtig machst:
Indoor: Keimen lassen (z. B. auf feuchtem Zewa), dann in Töpfe umsetzen und Licht, Luft, Wasser im Blick behalten. Der Lichtplan ist einfach:
Sämling = 20/4,
Wachstum = 18/6,
Blüte = 12/12.
Outdoor: Nach dem letzten Frost raussetzen, am besten im April oder Mai. Wenn die Tage kürzer werden, kommt die Pflanze von allein in die Blüte. Ernten kannst du dann meist zwischen Ende September und Anfang November.
Rund 21 Grad ist optimal – bisschen drunter oder drüber ist kein Drama.
Luftfeuchtigkeit:
Sämling = 65–70 %,
Wachstum = 50–70 %,
Blüte = 40–50 %.
Die Erde sollte locker sein, Nährstoffe liefern und gut Wasser abgeben. Also keine billige Baumarkt-Pampe. Lieber etwas holen, das für Cannabis gemacht ist – macht später den Unterschied.
N-P-K – Stickstoff, Phosphor, Kalium – das braucht jede Pflanze. Dazu kommen Magnesium, Kalzium, Eisen und ein paar andere Mikronährstoffe. Du kannst mit All-in-One-Düngern wie Easy Boost oder Easy Bloom arbeiten – Hauptsache, du überdüngst nicht. Weniger ist manchmal mehr.
Finger in die Erde – fühlt sie sich trocken an, wird gegossen. Ist sie noch feucht, wartest du. Klingt oldschool, funktioniert aber. Meist brauchst du alle 1 bis 3 Tage Wasser – je nach Temperatur, Topfgröße und Phase.
Wenn du direkt auf Ertrag und Qualität gehst und keine Lust auf Aussortieren hast, bist du mit feminisierten Seeds gut bedient. Klar, du brauchst Lichtsteuerung – aber dafür bekommst du am Ende das, worauf du’s abgesehen hast: dicke Blüten und eine ordentliche Ausbeute.
Das sind Samen, die fast nur weibliche Pflanzen hervorbringen. Also genau die, die dir später Blüten liefern – nicht die, die alles bestäuben und dir die Ernte versauen.
Weil du dann Männchen rausfischen musst. Wenn du Pech hast, sind’s 50 % – und das kostet Zeit, Platz und Nerven. Feminisiert heißt: fast nur Weibchen, kein Aussortieren.
Nein, überhaupt nicht. Du brauchst zwar den richtigen Lichtzyklus, aber das ist mit einem Timer schnell eingestellt. Ansonsten wachsen sie genauso wie jede andere Cannabispflanze.
Kommt drauf an. Drinnen hast du mehr Kontrolle – Licht, Luft, Klima. Draußen sparst du Strom, bist aber vom Wetter abhängig. Wenn du’s kannst, nutz beides.
Mehr als autoflower oder reguläre Seeds – vorausgesetzt, du machst’s richtig. Der genaue Ertrag hängt von der Sorte, deiner Pflege und den Bedingungen ab. Aber mit feminisierten Seeds geht deutlich was.
Autoflower blüht nach Zeit, feminisierte Samen nach Licht. Das gibt dir bei feminisierten Pflanzen mehr Kontrolle, aber auch mehr Verantwortung.
Outdoor meist zwischen Ende September und Anfang November. Indoor je nach Sorte nach ca. 8–12 Wochen Blüte. Am besten auf die Trichome achten – die zeigen dir, wann’s wirklich so weit ist.
Licht, Belüftung, Erde, Dünger – klar. Aber nix Unbezahlbares. Wenn du’s ernst meinst, lohnt sich die Investition schnell. Du willst schließlich gute Ergebnisse.
Von Keimung bis Ernte brauchst du im Schnitt 3–5 Monate. Das hängt von der Sorte und dem Setup ab. Geduld gehört dazu – aber die lohnt sich.
Weil wir keine B-Ware verkaufen. Unsere Sorten sind geprüft, die Genetik stabil, die Qualität hoch. Und wenn du Fragen hast, bekommst du ehrliche Antworten – keine auswendig gelernten Sprüche.
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