Cannabis Samen aus weiblichen Ganja Damen gewinnen

Cannabis Samen aus weiblichen Ganja Damen gewinnen

Andreas Leschke

Jetzt bekommen Eure Ladies Tinte auf dem Füller

Nachdem ich ja bereits in meinem Blog-Beitrag "Stecklinge gewinnen aus Mutterpflanzen", den Weg aufgezeigt habe, wie man seine Lieblingspflanze durch Stecklinge vermehren kann, werde ich Euch in diesem Beitrag Wege aufzeigen, wie Ihr, aus Euren weiblichen Weed Damen, Samen gewinnen könnt!

Im Gegensatz zur Vermehrung durch Stecklinge, die leider nur bei photoperiodischen Grinsegras-Damen möglich ist, funktionieren ALLE Methoden, die ich Euch aufzeigen werde, ebenso gut bei Automatic Genetic's!

Dieses Mal geht es ums Eingemachte!!
Also, rollt Euch erst einmal in Ruhe einen Joint, gönnt Euch einen Kaffee, dann werdet Ihr den Beitrag wie im Flug in Euch aufnehmen und lernen, wie man die DNA seiner geliebten Lady so manipuliert, dass sie zum Zwitter wird und Euch keimfähige, 100% weibliche Seeds schenken wird.

Ich werde Euch ALLE Geheimnisse der "Cannabis Samen Industrie ”aufdecken, so dass Ihr nach Lesen des Beitrags nicht nur in der Lage sein werdet, Samen von Eurer Lieblingspflanze zu gewinnen, sondern sogar in die Liga der Ganja-Breeder aufsteigen und Eure eigenen Geneticken kreuzen könnt!

1. Samen durch "Stress" gewinnen.

Wer bei einem Grow nach der Ernte "zufällig" Samen in den Blüten gefunden hat, wird durch Reflektieren des Grows feststellen, dass der Grow nicht optimal verlief, bzw. die Pflanze während der Blütedauer extreme Stress Symptome aufgezeigt hat.

Das Geheimnis von Mutter Natur, wieso es zu diesem Phänomen kommt, lässt sich so erklären, dass eine Pflanze die gesund und vital ist, ausreichend Zeit für sich hat, abzuwarten, bis sie von männlichen Polen "geschwängert" wird und sich so vermehren kann, weil es durch natürliche Bestäubung zur Vermehrung führt.

Eine gestresste oder gar kranke Pflanze hingegen erleidet im wahrsten Sinne des Wortes "Torschlusspanik" aus Angst vor Ende des normalen Lebenszyklus zu verenden, was zur Hormonumstellung führt, wodurch die Pflanze zu zwittern beginnen kann und an den Blüten kleine Pollensäcke ausbildet, um sich damit selber bestäuben zu können.

Dies ist jedoch von Genetik zu Genetik vollkommen unterschiedlich. Es gibt Geneticken, die so stabil sind, wie z.B. Jack Herrer, Super Skunk, Girl Scout Cookies, wo man die Pflanze abf*cken kann, wie man will, es dennoch nur selten zu Seeds führt, wohin gegen andere Geneticken wie z.B. Gorilla Glue oder Mango Smile, anfälliger für das Zwittern sind!

Auch lässt sich ebenso nicht bestimmen, wie viel Stress man der Pflanze zumuten sollte, wie auch nicht, welche Art von Stress am Idealsten für diese Methode ist.

Der einzig sichere Faktor ist, dass die Pflanze am Anfälligsten für das Zwittern, in der Vorblüte, wie zu Beginn der Blüte (die ersten 3-4 Wochen) ist. 
Kommt es zu diesem Zeitpunkt z.B. zu einem Schädlingsbefall (weil man seine Pflanzen ohne Schutz einfach plötzlich Outdoor platziert hat) oder zu sehr unregelmäßigen Lichtzyklen kann dies ebenso zum Zwittern der Pflanze führen, wie bei Nährstoffmangel oder Wasserentzug!

2. Samen durch "Überreife" gewinnen

Ebenso wie die Stress-Methode versetzen wir bei der Methode, der Überreifung, die Ganja Lady in Torschlusspanik.
Es ist wichtig zu verstehen, dass die Pflanze Spitzentriebe mit riesigen Buds ausbildet, um Pollen besser auffangen zu können und sich einfacher vermehren zu können.

Aus diesem Grunde lassen wir bei dieser Methode die obersten produktivsten Triebe überreifen. Es sollte hier klar sein, dass die Trichome am verfallen sind und schon stark abgedunkelt sind. 

Sobald die Pflanze realisiert, dass dies nicht funktioniert, weil keine Männlein im Ganja-Wald stehen, wird sie in Torschlusspanik versetzt, wodurch sie aus purer Verzweiflung beginnen wird zu zwittern, um sich selbst zu "beglücken". Die Weed Buds entwickeln dann kleine bananenähnliche Wucherungen, die Pollen enthalten, an den oberen Trieben aus, womit die Dame sich dann selbst bestäuben kann.

Diese Methode ist denkbar einfach und kann wirklich jeder umsetzen, jedoch ist diese Methode auch sehr unzuverlässig. Auch hier gibt es Geneticken, wo es gut funktioniert und andere, wo es gar nicht geklappt hat. 

Ebenso kommt es, wie auch bei der Stress-Methode, nicht mal annähernd an die Ausbeute an Samen heran, die man gewinnen kann, wenn man die 100% sicheren Methoden wählt, die ich Euch nun vorstelle, wodurch Ihr sogar in die Lage versetzt werdet, selber Geneticken zu kreuzen und in die Liga der Weed-Breeder aufzusteigen:

3. Samen mit "kolloidalem Silber" gewinnen

Wer schon immer wissen wollte, was das Geheimnis der "Cannabis Seed Industrie" ist, feminisierte Samen zu produzieren, sollte nun unbedingt aufpassen, denn diese Methode führt zu 100% zum Erfolg und bringt die größte Ausbeute an weiblichen Samen.

Die einzigen Nachteile bestehen darin, dass man hier etwas Geld investieren muss und der Prozess lediglich zur Samengewinnung dient, jedoch die Pflanze danach für den menschlichen Konsum nicht mehr geeignet ist.

Dies liegt der Tatsache geschuldet, dass wir die gesamte Pflanze mit einer Edel-Metall-Lösung einsprühen, wodurch Silberpartikel in den Blüten landen, was für den menschlichen Konsum gesundheitsgefärdent ist.

Die Blüten, die aus Weed Pflanzen der gewonnenen Samen, gewonnen werden, haben diese "Krankheit" jedoch nicht mehr. Lediglich die Buds der besprühten Zwitter-Pflanze sollten bitte vernichtet und nicht konsumiert werden!

Um "kolloidales Silber" zu bestellen kann man entweder auf Amazon, Kaufland oder andere Internet-Portale gehen oder kauft es aus der Apotheke vor Ort. 
Die Lösung sollte mindestens 30 PPM stark konzentriert sein, wobei 40 PPM idealer sind. 100 PPM ist meines Erachtens zu hoch und nicht notwendig.

Die Pflanzen- und Blumenindustrie nutzt dieses Mittel ebenso in der vegetativen Phase, um die Pflanzen vor Krankheiten und Schädlingen zu schützen.

Der Prozess beginnt bei photoperiodischen Pflanzen zu dem Zeitpunkt wo man den Lichtzyklus auf 12 Stunden Licht und 12 Std. Dunkelheit einstellt, um die Cannabis Dame zum Blühen zu animieren. 
Bei den automatischen Geneticken beginnt der Prozess ab der Vorblüte, sobald man die ersten kleinen Haare an den Knotenpunkten erkennen kann.

Hierbei wird die gesamte Pflanze mit dem Kolloidalen-Silber-Spray eingesprüht, bis sie komplett feucht ist und man leicht erkennen kann, wie es glänzt. 

ACHTUNG!!
Wer seine Pflanzen in einem Indoor-Zelt mit LED stehen hat, sollte die Pflanze bitte damit erst dann behandeln, wenn die Dunkelphase eintritt, um Lichtbrand an den Blättern zu vermeiden. 
Ansonsten könnte es passieren, dass durch die Wasserperlen eine Art Lupenfunktion entsteht, was das Licht bündelt und die Pflanze verbrennt!

Diesen Prozess muss man nun täglich für ca. 14 bis 21 Tage wiederholen. Nach dieser Zeit wird die Grinsegras-Dame damit beginnen, kleine Pollensäcke zu bilden. Nach der Bildung der Pollensäcke benötigt es noch einige Zeit, bis diese so weit angeschwollen und gereift sind, bis sie von alleine aufplatzen und die Blüten bestäuben!

Wer seine Ganja Ladies täglich untersucht wird erkennen, wenn diese reif sind. Sobald die Reife erreicht wurde, kann man sie leicht knacken hören und kurz darauf platzen sie auf.

Ab diesem Augenblick liegt es an der Entscheidung des Weed Gärtners, ob man es der Pflanze überlassen möchte, sich nur selber zu bestäuben oder ob man dieses Phänomen dazu nutzen möchte, um neue Geneticken zu kreuzen.

Die Pollensäcke lassen sich vorsichtig mit einer feinen Nagelschere ernten, um die Pollen in einem kleinen Gefäß zu sammeln. Jetzt wird nur noch ein feiner Naturhaar-Pinsel benötigt und schon könnte man damit die Blüten anderer Geneticken, in kreisenden Bewegungen, mit den Pollen bestäuben und kann sich so seine eigenen Kreuzungen kreieren.

Diese Methode ist wie bereits erwähnt 100% sicher und führt garantiert zum Erfolg. Es ist die Art, wie die "Cannabis-Seed-Industrie" ihre feminisierten Samen produzieren.

Ich komme jedoch NICHT aus der Industrie und bin ein leidenschaftlicher Cannabis Homegrower, dem es aus Forschungsdrang darum geht, alle Geheimnisse der fröhlichen Weed Landschaft aufzudecken und stelle Euch nun als letzte Methode eine Technik vor, die vollkommen kostenlos ist und sogar noch als Bonus dafür sorgt, dass man im Indoor-Zelt für 2-3 Wochen Energie einsparen kann.

Die Ausbeute an Seeds wird etwas geringer ausfallen, jedoch höher als bei der Stress- und Überreife-Methode und hat den Vorteil, dass die Buds voll und ganz genießbar und konsumierbar bleiben (die Seeds sollten selbstverständlich vorher aussortiert werden)

4. Samen durch geplanten Lichtzyklus gewinnen.

Für diese Methode benötigen wir keinerlei zusätzliches Zubehör, außer unserer Growbox!
Ebenso wie bei der industriellen Technik mit "kolloidalen Silber" beginnt der Prozess bei den photoperiodischen Geneticken bei Einleitung der Blüte und bei den Automatics sobald die Vorblüte (weiße Haare an den Nodien) zu erkennen sind.

Im Gegensatz zum üblichen Lichtzyklus, von 12/12, der bei photoperiodischen Geneticken für die Einleitung in die Blüte benötigt wird, wird die Zeitschaltuhr auf 6/18 bis max. 8/16 gestellt, so dass die Pflanzen nur noch 6 bis maximal 8 Std. Licht pro Tag erhalten!

Wir versetzen damit die Grinsegras-Dame in Panik, indem wir ihr vorgaukeln, sie sei zu spät in die Blüte gegangen und es schon tiefster Winter (von den Lichtstunden her betrachtet) ist. Ihr werdet sie fühlen lassen, wie eine Nachzüglerin, die viel zu spät dran ist bei einer Ü-60 Party und keine Single Kerle mehr verfügbar sind, mit denen sie sich vermehren könnte.

So kommt es innerhalb von 14 bis 21 Tagen dazu, dass die Dame an den unteren Trieben beginnen wird, abnormale männliche Triebe mit Pollensäcken zu bilden! Sobald ausreichend davon erkennbar und ausgereift sind, können diese "geerntet" werden, um damit die oberen Blüten zu bestäuben.

Nach der Bestäubung kann die Zeitschaltuhr wieder auf 12 Stunden Licht eingestellt werden, damit die Pflanze normal zu Ende blühen darf.

Selbstverständlich kann man mit dem gewonnenen Pollen, ebenso, wie bei der industriellen Methode mit "kolloidalen Silber", auch andere Geneticken damit bestäuben und eigene Kreuzungen kreieren.

Hier gibt es für Euch nun keinerlei Grenzen mehr. Egal ob Ihr reine THC Sorten kreuzt, um Blüten zu zaubern, die exakt auf Eure Wünsche zutreffen oder ob Ihr CBD-Geneticken mit THC-Geneticken kreuzen wollt, um ein CBD/THC-Hybrid zu zaubern, es geht alles.


Wir bedanken uns bei dem Autor Jorge Rieger für diesen Blogbeitrag zum Thema "Cannabis Samen aus weiblichen Ganja Damen gewinnen". Folgt ihm gerne auf seinem Facebook Account. -->Hier klicken

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